Das neue banibis Blog Design

Das neue banibis Blog Design

Das neue banibis Blog Design

Die neue banibis Blog Page ist nur der erste kleine Baustein einer brandneuen und umfassenden Webpräsenz rund um das Thema banibis ERP.

Hier präsentieren wir regelmäßig Infos, Neuigkeiten und andere relevante Beiträge, die uns in der ein oder anderen Form betreffen.

Das Auge liest mit

Für höchstmöglichen Lesegenuss, streben wir, neben hochwertiger, informativer und gerne auch etwas humoristischer Textvielfalt, auch nach hübschen Designelementen. Aus diesem Grund wurde lange überlegt wie wir das zukünftige banibis Blog Design und die neue Webseite generell, am besten gestalten sollten.

Uns war klar, dass 0815 so ziemlich das Gegenteil unserer Unternehmensphilosophie ist, somit kam es nicht in Frage die Seiten mit Standard Business-Stock-Bildern zu füllen.

 

Lokal, vielfältig und bunt..

.. sind nur einige Eigenschaften die sowohl zur banibis Software als auch zu uns persönlich passen. Basierend auf dieser Feststellung, fanden wir schnell Inspiration in Form der Werke von Friedensreich Hundertwasser . (Und nein es hatte nichts damit zu tun, dass wir nach all dem Brainstorming einfach nur noch ein Wellness Wochenende in Bad Blumau brauchten ;))

Lokal  – Mei Wien is ned deppad

Als lokales österreichisches Unternehmen, mit Sitz in der Bundeshauptstadt Wien – teilen wir uns schonmal den Geburtsort mit Friedensreich Hundertwasser (geboren übrigens Friedrich Stowasser).

 

Vielfältig – “Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf” – Wikipedia 2019

Das banibis ERP ist zwar weder Gemälde noch ein Bauwerk. Aber dennoch irgendwie ein kleines architektonisches Meisterwerk – wie wir finden. Auch bei uns wird Individualität großgeschrieben und gerade Linien würden einem runden Prozess ja auch irgendwie entgegenwirken.. 

Bunt – Grau in grau ist nichts für uns

Egal ob im Büro, im Logo, auf unserer Facebook Seite, im Newsletter oder im System selbst – wir mögens einfach bunt. Dass Farbe wichtig ist, merkt man spätestens an einem nebligen, verregneten Montagmorgen. Die Art von Montag an dem die Umgebungs-Sättigung am Weg zur Arbeit ganz plötzlich bei -100 zu liegen scheint. Spätestens an so einem Tag, freut man sich wenn das Arbeitsumfeld nicht ähnlich entsättigt ist.

Diese Überlegungen führten schließlich dazu, dass unsere Marketingbeauftragte/Multimediadesignerin/Texterin – also mit einem Wort ich – eine Menge Versuche anstellte, das banibis Blog Design irgendwie an den unnachahmlichen Stil Hundertwassers anzulehnen.

Alles was dabei rauskam (und noch rauskommen wird) ist hier im Blog und bald auch auf dem Rest der neuen, bunten banibis Webpräsenz zu finden. 🙂

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© 2021 banibis GmbH |  FN 435705 v | Allgemeine Geschäftsbedingungen |Datenschutz

Wieso banibis ERP? Klenner.at erzählt:

Wieso banibis ERP? Klenner.at erzählt:

Wieso banibis ERP? Klenner.at erzählt:

Lieber Willy, was ist eigentlich der Hauptgrund warum du dich schlussendlich für das banibis ERP entschieden hast? 

Nun, wir haben eine lange Historie an unterschiedlichen ERP Systemen die wir ausprobiert haben. Zuerst hatten wir eine Software die grundsätzlich gut war, wir konnten aber mit der Firma nicht so gut zusammenarbeiten. Dann haben wir eine Software genommen die sehr handelslastig war, Dienstleistungen und Tickets waren aber schlecht abzubilden.

Die dritte Firma die wir probiert haben, war perfekt beim Thema Ticket und Zeiterfassung, hatte aber leider einen grottig schlechten Handelspart.  Lösungsvorschlag besagter Firma war: ” Verzichtet doch einfach auf den Handel und beschränkt euch auf Dienstleistung..” Das war somit mittelfristig auch keine Lösung für uns.

Als Spezialist für Produktivitäts-Lösungen im Office-Bereich, bietet Klenner.at hochwertige IT-Infrastruktur-, Sicherheits- und Kommunikations- Lösungen für Startups, mittelständische und kleine Unternehmen.

Server, PC, Notebook oder Telefonanlagen – Klenner.at betreut und optimiert Ihre komplette IT-Landschaft!

Kurz bevor wir Nummer Drei eingeführt haben, traf ich Berny von banibis bei einem Treffen der IT-alliance. Während er mir vom banibis ERP erzählte, habe ich mir schon nach der ersten halben Stunde gedacht: Schade, dass wir es nicht in der engeren Auswahl hatten, das hätte echt eine Chance gehabt! Nachdem es mit dem vorletzten Produkt dann schließlich nix mehr war und wir uns zu einem Umstieg entschlossen haben, haben wir uns sofort für banibis entschieden.

Der Hauptgrund für diese Entscheidung war, dass wir einerseits gesehen haben, dass die Software beide Seiten – Dienstleistung wie Handel – gleich gut abbildet.  Sowohl die Zeiterfassung, Ticketverwaltung als auch der komplette Handelsteil aus der Historie mit DiTech, überzeugte uns, genau wie die persönliche Kritikfähigkeit und das Verbesserungspotenzial.

Ich habe stets das Gefühl, dass mir zugehört wird. Auch, dass man Features quasi bestellen kann – was bei den anderen Firmen auch nicht möglich war – selbst wenn ich dafür zahlen wollte – ist ein riesen Pluspunkt für uns. Und es kommen ja auch immer wieder von selbst Erweiterungen und Optimierungen ins System.   Deshalb – und obwohl wir das banibis ERP jetzt schon über 2 Jahre nutzen – haben wir nicht den Hauch eines Wechselgedankens.

Welche Module nutzt ihr am häufigsten?

Wir nutzen eigentlich die ganze Software sehr intensiv. Begonnen bei der Warenwirtschaft zur Abrechnung von einzelnen Artikeln, Stundenblöcken, Verträgen, wiederkehrende Rechnungen bis hin zu monatlichen Lizenzverträgen. Das alles wird bei uns über das banibis ERP verwaltet und abgerechnet.

Wir Techniker verwenden außerdem ständig das Ticketmodul und haben bereits die 10 000 Ticketgrenze geknackt. Auch die Todo-Verwaltung nutzen wir sehr stark.

Wo seht ihr den Vorteil zu Konkurrenzlösungen?

In erster Linie die Flexibilität von banibis und die Möglichkeit Module dazu zu bestellen, sowie die Erweiterungsmöglichkeiten. Auch die – aus unserer Sicht – einzigartige Integration einer guten Warenwirtschaft und eines guten Ticketsystems plus Vertragsabrechnung. Das kenne ich von sonst auch nirgendwo.

Welches Feature ist eurer Meinung nach unverzichtbar?

Alle eigentlich. Wir können nicht ohne Ticketsystem, wir können nicht ohne Warenwirtschaft. All diese Module und Features würden wir nie in mehrere Lösungen zerreissen – das muss aus einem Guss sein!

Wenn ich das jetzt alles aber auf ein einziges Feature hinunter breche, ist die Anbindung ans Outlook für mich ein besonderes Highlight. Die Möglichkeit alle Kontakte, Firmen, Ansprechpartner, Telefonnummern, Emailadressen im banibis System zu verwalten und dann ins Outlook eines jeden Mitarbeiters über Office 365 zu synchronisieren.  Das braucht man in Wirklichkeit und Microsoft Office sieht das standardmäßig leider nicht vor. Wir brauchten bis jetzt immer ein externes Programm, um all das vernünftig verwalten zu können und banibis löst mit diesem Feature wirklich viele Probleme.

Wie hat das banibis ERP eure Unternehmensabläufe beeinflusst?

Durchwegs positiv, wir haben nur wenige unserer Abläufe anpassen müssen. Das banibis ERP hat sicher eher an uns angepasst. Beeinflusst hat es vor allem auch, dass wir mit wesentlich weniger Aufwand, viel mehr Sachen abrechnen können. Auch die Denkweise “everything is a ticket” – man also wirklich alles als Ticket anlegt, was mehr als nur einen Schritt benötigt – ist eine positive Beeinflussung und hat die Anzahl der verrechenbaren Stunden angehoben. Denn wenn du alles als Ticket anlegst, ist es schwerer auf die Zeitbuchung zu vergessen. Tut man natürlich trotzdem manchmal, aber das ist eine andere Geschichte.

Dein finales Feedback zu banibis in nur einem Satz:

Banibis ist für uns MSP 4.0 (Managed Services Provider 4.0) – Ohne banibis wär es für uns ungleich schwerer unsere Arbeit zu erledigen, unsere Dinge zu verwalten und abzurechnen.

Wir bedanken uns hiermit herzlich bei Wilhelm Klenner für das Interview! ♥

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Phi Masterclass- banibis war dabei!

Phi Masterclass- banibis war dabei!

Phi Masterclass- banibis war dabei!

Vergangenes Wochenende wurde bei uns in der banibis-Chefetage nicht nur die Nacht zum Tag, sondern das Jahr 2019 auch zu den “Roaring Twenties!” 

Unser Kunde die “PhiAcademy” – Spezialist in Sachen Beauty, Style und offensichtlich auch Party – lud zu ihrem alljährigen unternehmenseigenen Großevent – der Phi Masterclass!

Von Freitagmorgen bis Sonntagabend ging es in der serbischen Hauptstadt Belgrad, um die kommenden Trends der Beautybranche, viel stilvolles Essen und das legendäre Partyfinale unter dem Mottoklassiker “The Great Gatsby”.

banibis on the Floor!

Bei dieser Aussicht ließen sich unsere beiden Geschäftsführer natürlich nicht zweimal bitten und schlüpften umgehend in ihre Alter Egos Bernardo Sanchez und Michael “Mikey” Mendoza.

Die PhiAcademy wurde 2014 gegründet und setzt seither ambitioniert ihren Anspruch um, die Beauty-Industrie auf ein neues Qualitätslevel zu bringen.  Seit Frühling 2019 dürfen wir die PhiAcademy mit zu unseren Kunden zählen.

Wir möchten uns hiermit herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Einladung zur Phi Masterclass 2019 bedanken!

Nachdem die Beiden laut Augenzeugenberichten (wobei sie sich gegenseitig als Zeugen benennen), während ihrer Anreise, um ein Haar von einem Propeller skalpiert wurden, gab es natürlich besonders viel Grund ausgelassen zu feiern. Aus diesem Grund griff diesmal auch unser Vollblut Antialkoholiker Bernardo zu dem ein oder anderen Glas Gin Tonic.

Doch frei nach dem Motto:” Zuerst der Spaß, dann das Vergnügen”, wurde zunächst einmal standgemäß der Mercedes vorgefahren und in der Wochenend-Residenz eingecheckt.

Weil Sie dem unausweichlichen Tode gerade so entronnen waren, schmeckte der anschließende Lunch im À-la-carte-Restaurant besonders delikat. Und auch der Schreck, der ihnen nach wie vor in den Gliedern steckte, wurde bei einer Tiefenmassage im hoteleigenen Spabereich, vollständig beseitigt.

Irgendwann zwischen Essen, Entspannen und Entdecken taten die beiden aber auch mal das was sie am Besten können. Nämlich reden. Hier offenbarte sich nun auch endlich der tiefere Nutzen, von Bernandos langjähriger Vorliebe für englischsprachigen Hörfunk (auch unter dem Namen Podcasts bekannt). In einwandfreiem Schulenglisch, stellten die beiden ihre futuristische ERP-Software vor, welche in einigen Jahrzehnten auf einem sogenannten “Computer” die gesamten Unternehmensabläufe revolutionieren sollte. Natürlich verstanden alle nur Bahnhof – es war ja erst 1922.

A little Party never killed Nobody

Aber zurück zum EiGINtlichen (Prost). Der große Gatsby selbst, hätte wohl keine großartigere Party schmeißen können. Zu den elektrisierenden Klängen – von Star-DJ Bob Sinclar höchstpersönlich und einer Lichtshow die auch den eingerostetsten Partygast zum swingen brachte, wurde auf der Phi Masterclass, bis in die Morgenstunden getanzt und getrunken – so ausgelassen, dass zeitweilig selbst unser dynamisches Duo den Unterschied zwischen Java und Javascript nicht mehr so recht wussten.

,,Um den vollständigen Handlungsverlauf dieser Nacht  zu rekonstruieren, bleiben letztlich nur zahlreiche Schnappschüsse. Die Erinnerungen aller Beteiligten sind nämlich ähnlich verschwommen wie ihre Fotos. Nun gut, die Party ist ja quasi auch 100 Jahre her.

Alleine der Klang unkontrollierten Wippens, der gelegentlich immer noch tanzenden Beine, dringt manchmal aus dem Chefbüro und erinnert an die aufregenden Zeiten des Bernardo Sanchez und Michael “Mikey” Mendoza.

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ERP – Einführung leicht gemacht!

ERP – Einführung leicht gemacht!

ERP – Einführung leicht gemacht!

„Prüfe wer sich ewig bindet“ und ja auch ein ERP ist eine langfristige unternehmenskritische Entscheidung und sollte wohl überlegt sein. Voreilige oder schlecht geplante Entscheidungen führen zu Unzufriedenheit und enden oft in einem unübersichtlichen Software-Wirrwarr in dem man sich, vor lauter Schnittstellen, schnell im eigenen Netz verheddert.

Aber nichts ist schlimmer als gar keine Entscheidung zu treffen und mit einer schlechten ERP Lösung peu á peu den Anschluss zu verlieren. Eine kluge ERP Wahl kann helfen notwendige Prozesse zu formalisieren, ohne das Unternehmen damit zu lähmen. Das spart Zeit und Geld und fördert somit die Zufriedenheit ihrer Kunden. Aber was muss ich bei der Entscheidung nun alles beachten?

On-Premises oder Cloud?

Zu allererst sollte man sich gut überlegen wie man das zukünftige ERP-System betreiben möchte. Soll das System lokal auf der eigenen Hardware, oder als Service bereitgestellt werden?

Bei der On Premises Variante wird die Software auf den unternehmenseigenen (oder extra dafür angemieteten) Servern aufgesetzt. Die Verfügbarkeit der Software liegt somit allein in den Händen des Unternehmens, was dementsprechend Verantwortung nach sich zieht und ausreichend internes Know-How erfordert.

Die Cloud Lösung bzw. SaaS (Software as a Service) steht unmittelbar zu Verfügung. Die gesamte Infrastruktur wird vom Anbieter bereitgestellt, dieser übernimmt auch sämtliche Wartungs- und Betriebsverantwortung.

Selten aber doch werden Hybridlösungen angeboten, so dass man zwar eigene Hardware und ein eigenes Netz zur Verfügung stellt – Die Wartung, Sicherheits-Patches und Backups aber via Fernwartung vom Betreiber übernommen wird. So ist es möglich die Software bei vergleichsweise wenig Wartungsaufwand in House zu betreiben.

Welche Prozesse möchte ich im ERP eigentlich abbilden?

Nach der prinzipiellen Frage wie das künftige ERP-System bereitgestellt werden soll, ist natürlich auch das Angebotsspektrum ein essentielles Kriterium. Um herauszufinden welcher ERP-Anbieter eine gute Wahl ist muss zuerst einmal definieret werden, was ich aktuell alles brauche, und viel schwieriger, was ich alles in Zukunft vielleicht noch brauchen werde. Dafür ist es vor allem wichtig, auch die unterschiedlichen Abteilungen und Mitarbeiter zu befragen. Was wird benötigt? Wovon wird geträumt? Wie könnte ich das ERP einsetzen um den Service gegenüber den eigenen Kunden zu optimieren? Ein konkreter Business Plan kann hier helfen auch das langfristige Wachstum mit einzubeziehen und die Liste der potenziellen ERP-Anbieter auf Basis ihres Angebots noch besser eingrenzen zu können.

Spezial-Lösung oder All-in-One-Lösung

Viele kleine Experten-Lösungen versprechen die optimalste Software für ein einzelnes Problem zu haben und oft ist es auch verführerisch sich nur über einen Teilaspekt eines Problems Gedanken machen zu müssen. Doch mit immer mehr unterschiedlicher Software kommt es früher oder später unweigerlich zu einem Schnittstellenchaos. Dokumentation wird erschwert und nicht selten hat man ein Kartenhaus gebaut, das bei dem Versagen von nur einer Software, zusammen zu fallen droht. 

Dagegen versprechen All-In-One Lösungen ein nahtloses Zusammenarbeiten aller relevanter Komponenten und einen durchgängigen Prozess aus einer Hand mit einem einzigen Ansprechpartner in Problemfragen. Doch oft heißt es auch hier Kompromisse im Detail einzugehen – denn keine Software der Welt kann alles perfekt. Außerdem kommt man mit speziellen Anforderungen oft schnell an die Grenzen des Machbaren. Ein möglicher Weg ist hier eine All-In-One Lösung zu nutzen, die sich stark konfigurieren lässt und in komplexen Fällen womöglich sogar Individualentwicklung anbietet.

Wo beginne ich zu suchen?

Natürlich ist es naheliegend gerade zu Beginn Google zu bemühen, aber auch Fachzeitschriften enthalten oft interessante Hinweise zu möglichen ERP-Anbietern. Ein Messe-Besuch bietet die Möglichkeit aufkommende Fragen direkt mit den Anbietern zu klären. Doch unser Geheimtipp ist die persönliche Empfehlung. Unternehmen, die bereits mit einem oder vielleicht sogar mit mehreren ERP-Systemen gearbeitet haben, können am besten darüber berichten womit sie besonders zufrieden sind und wo Mängel herrschen.

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.

Hat man sich schließlich erstmals eine Übersicht der vorhandenen ERP-Anbieter erarbeitet, sollte man sich folgende Fragen stellen:

  • Spricht mich das ERP im Gesamten an?
  • Ist es am neuesten technischen Stand?
  • Ist es erweiterbar? (Stichwort Module)
  • Ist eine vollständige Übernahme meiner alten Daten möglich?
  • Gibt es eventuell eine optionale Individualentwicklung?

Je nachdem wie wichtig einem diese Kriterien sind, stellen Sie ein gutes Mittel dar um eine erste grobe Auswahl zu treffen.

Suchen Sie das persönliche Gespräch

Einer der wichtigsten Maßnahmen für langfristige Zufriedenheit, ist ganz bestimmt die persönliche Beratung. Das ERP stellt, wenn man so will, das Herz eines Unternehmens dar. Es bildet sämtliche überlebenswichtigen Kernprozesse digital ab und wie auch beim eigenen Herz, sollten für Eingriffe ausschließlich Fachmänner zu Rate gezogen werden, denen man auch vertraut.

Im Klartext heißt das: Nicht nur die Software selbst, sondern auch die Personen dahinter sollten einer eingehenden Prüfung unterzogen werden. Wer ist für mich zuständig? Wer leistet im Bedarfsfall Support? Wie lange bin ich gebunden? Herrscht eine grundlegende Sympathie und fühle ich mich fachlich gut aufgehoben. Auch sollte man bei den benötigten Abbildungsprozessen möglichst ins Detail gehen, die gewünschten Workflows genau beschreiben und herausfinden wie gut sich Vorstellung und Realität decken und ob es nicht vielleicht sogar Wege gibt an die man noch gar nicht gedacht hat.

Lernen Sie das System kennen

Jede Umstellung ist erstmals mühsam doch durch ein paar hilfreiche Tricks, hält sich der Aufwand in Grenzen. Die Verwendung von Echtdaten, auch während der Einschulung, hebt die Akzeptanz der Belegschaft enorm. Jemand der täglich mit dem Verkauf von Hardware-Komponenten zu tun hat, wird sich in einer Demo die Strickware vertreibt kaum zu recht finden.Ein heißer Tipp ist die Datenübernahme gleich zum Ausmisten zu nutzen. Es hat sich beispielsweise bewehrt, Personendaten „on demand“ anzulegen, also erst dann einzeln zu hinterlegen, wenn sie tatsächlich benötigt werden.

Um das Vertrauen in das System zu steigern empfiehlt es sich einen sogenannten „Key-User“ im eigenen Unternehmen bereitzustellen. Dieser wird besonders gut geschult und kann bei fragen kurz und unkompliziert den eigenen Mitarbeitern weiterhelfen. Er dient auch oft als Kontaktstelle zum Betreiber, da ein gemeinsames Grundverständnis dazu beitragen kann Probleme schneller und effizienter zu lösen. Ein weiterer sehr wichtiger Tipp ist die genaue Dokumentation der Schulung. Diese dient später als schnelles Nachschlagewerk, falls ein Work-Flow doch nicht so ganz genau in Erinnerung geblieben ist.

Bei weiteren Fragen stehen wir gerne beratend zur Seite.

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Der banibis Blog ist da!

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Unser Blog 

Der banibis Blog ist da!

Es ist endlich soweit! Die erste Seite der neuen banibis Website ist online und versorgt unsere, Kunden, Fans und Follower zukünftig mit sowohl interessanten als auch amüsanten Blog Beiträgen.

Trocken ist bei uns nur das Olivenbrot in der Büroküche*.

*Und das auch nur, weil keiner mehr so recht weiß, wem es eigentlich gehört. 😉

Wir geben es nur ungern zu, aber das Thema ERP-Systeme gilt im Allgemeinen nicht gerade als das Packendste. Um einen Angestellten bei der Innovation-Förderberatung zu zitieren, ist es sogar: “Das älteste Stück Software, dass es gibt!”. Doch um es hiermit 99% der Unternehmen weltweit gleich zu tun: Wir sind anders!

But it’s true..

Unsere Vision: ist Bier! Vor bereits 6000 Jahren ließen die alten Ägypter bereits Brot in Wasser vergären und stellten so eine Art Urform des Bieres her. Alt ist hier also dezent untertrieben und trotzdem boomt das Hopfengetränk wie sonst nur Club Mate.

Und das liebe Leser und Leserinnen wollen wir auch! Frei nach dem Motto: Make ERP Great again, wollen wir weg vom verstaubten Image der schalen Warenwirtschaftssoftware und hin zu mehr Innovation! Sowohl im System selbst, als auch in der Kommunikation nach außen.

Das bedeutet:

Auch wenn das Thema Digitalisierung sämtlicher Unternehmensabläufe heutzutage ein an Bedeutung kaum zu übertreffendes ist, darf – bei aller Seriosität – das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommen. Und das ist für uns vor Allem der Draht zum Kunden.

Im Zuge unseres Entstaubungsprozesses entstand dieser bunte Blog. Quasi als Vorhut für die restlichen Seiten unserer neuen Webpräsenz. Er dient zukünftig als Sprachrohr für Fachthemen, Feature-Vorstellungen, interne Neuigkeiten und allem was uns sonst noch so einfällt.

Nur eines wird er ganz bestimmt nicht – nämlich fad!

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