Ticketing

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Wozu ein Ticketing-System

Ein Ticketing-System dient dazu sämtliche Kundenanfragen übersichtlich, und gezielt abarbeiten zu können.

Die “Tickets” werden mit allen relevanten Informationen zentral in einem System gespeichert. Dabei ist es unerheblich über welche Kanäle sie eingegangen sind. 

Anfragen welche, beispielsweise, über das Telefon eingegangen sind, werden vom Supportmitarbeiter direkt im System angelegt. Das Selbe gilt auch für Anfragen über etwaige Social-Media-Kanäle und Emails, wobei bei letzterem in manchen Ticketing-Systemen bereits eine Formular-basierte Automatisierung erfolgt. Ziel ist es sämtliche Anfragen an einem zentralen Ort zu speichern und dadurch eine optimale Übersicht zu bekommen.

Gebündelte Information

Ruft ein Kunde in Zukunft zu einem bestehenden Problem an, ist es für jeden Mitarbeiter ein leichtes, das jeweilige Ticket ausfindig zu machen. Der Mitarbeiter hat sofortige Einsicht in den Verlauf der bereits erfolgten Maßnahmen und kann dem Kunden schnell und gezielt Auskunft geben. Intern ist es mit einem Ticketing-System auch um einiges einfacher Rollen zu verteilen und die zuständigen Personen zu informieren. Dazu wird im jeweiligen Ticket einfach ein Ansprechpartner hinterlegt, welcher dieses Ticket dann automatisch in seinem eigenen Ticketcenter findet und in seiner Ticketpipeline einsortieren kann.

Aus einem Ticketing-System ist es auch einfach möglich wesentliche Daten über den Erfolg seines Support-Teams zu erhalten. So ist es einfacher regulierende in die Support-Prozesse einzugreifen.

Durch einen organisierten Kundensupport wird es erheblich erleichtert die Bedürfnisse der Kunden rasch und präzise zu erfüllen und so auch die zukünftige Kundenbindung zu gewährleisten. Zufriedene Kunden neigen dazu einem Anbieter treu zu bleiben und Ihre Erfahrungen auch mit anderen, in Form von Empfehlungen, zu teilen.

Für welche Unternehmen?

Unser Ticketing-System ist für die Anforderungen von Klein- und Mittelunternehmen optimiert. 

Der Kundensupport-Prozess wird durch ein zielgesteuertes Arbeiten in nur einem einzigen System enorm vereinfacht. Support-Anfragen per Mail werden automatisch im System erfasst. Anfragen per Telefon oder über andere Kanäle, können vom bearbeitenden Mitarbeiter schnell und unkompliziert ins System übernommen werden. Durch die einfache Zuteilung von Zuständigen im jeweiligen Ticket, ist eine schnelle, transparente Bearbeitung gewährleistet und eine versehentliche “Doppelbearbeitung” durch mehrere Mitarbeiter ausgeschlossen. Alle Informationen zum Verlauf der Anfrage können von jedem Mitarbeiter aufgerufen und eingesehen werden. Der Kunde kann so jederzeit, rasch über den aktuellen Status informiert werden.

Auch die Firmenleitung erhält wichtige Daten über die Supportleistung ihrer Mitarbeiter und kann schneller gezielte Maßnahmen treffen. 

Benutzerfreundlichkeit ist das A und O

Aufgrund der Tatsache, dass jeder Supportmitarbeiter ohne großen Schulungsaufwand mit dem Ticketing-System arbeiten können sollte, ist eine gut aufbereitete Benutzeroberfläche das A und O. Aus diesem Grund bietet das banibis ERP mehrere Darstellungsmöglichkeiten der Tickets.

– Die Tabellen Ansicht:

Die Tabellen-Ansicht bietet den Vorteil einer Sortierung nach jeder beliebigen Spalte. Zudem ist in dieser Darstellung Multiediting möglich, um so beliebig viele Tickets schnell und einfach bearbeiten zu können.

– Die Listen Ansicht:

Es gibt die Möglichkeit eigene Listen zu konfigurieren denen die Tickets dann zugewiesen werden können. So kann man beispielsweise zwischen internen Tickets (es wird bspw. einem Mitarbeiter eine interne Aufgabe, wie das Schreiben und Posten eines Blog-Beitrages aufgetragen), eines Support Tickets (Firma A hat ein Problem das gelöst werden muss) oder eines Sales-Ticktes (Firma B möchte einen neuen Computer kaufen zudem ein Angebot erstellt werden muss), unterscheiden.

– Sortierung nach Status

Im folgenden Beispiel sind die Spalten nach den verschiedenen Status des Abarbeitungs-Prozesses benannt. Der Bearbeiter sieht sofort, welche Tickets neu aufgenommen wurden, wo noch etwas zu tun ist und welche Tickets schon erfolgreich gelöst wurden. Die Zusammenfassung links bietet einen Überblick über die personellen Ressourcen sowie die zu erwarteten Einnahmen (Sales-Tickets).

– Sortierung nach Kalendertagen

Diese Form der Sortierung eignet sich besonders für die Abarbeitung von Support-Tickets.Der Mitarbeiter sieht auf einen Blick welche Tickets an welchem Wochentag bearbeitet werden sollen und wieviel Zeit das in Anspruch nehmen wird. So kann die Arbeitswoche strukturiert und vorausschauen geplant werden.

Bleiben am Ende der Woche einzelne Tickets übrig, werden sie in der nächsten Woche in der Spalte “vergangen” eingeordnet und können von dort aus wieder per Drag and Drop in die aktuelle Arbeitswoche eingeteilt werden.

Drag and Drop

Alle Tickets können in den Spalten-Ansichten per Drag and Drop einsortiert werden. Durch das Verschieben auf einen anderen Wochentag erfolgt eine automatische Änderung des “geplant-Datums” im jeweiligen Ticket. Auch in der Status-Ansicht erfolgt mit dem Verschieben eine automatische Änderung des hinterlegten Status des betreffenden Tickets.

Wie die aktive Arbeit im banibis Ticketing-System aussehen kann, zeigen wir mit einem anschaulichen Video-Tutorial, in unserem Blog-Beitrag banibis Sales-Pipeline.

Haben Sie Fragen? Hinterlassen Sie uns einfach einen Kommentar oder kontaktieren Sie uns per Mail. 

Ihr banibis-Team

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Projekt- und Vertragsverrechnung

Projekt- und Vertragsverrechnung

Projekt- und Vertragsverrechnung

Die komplexe Projekt- und Vertragsverrechnung

Es sieht so aus, als gäbe es heutzutage nichts mehr, dass man nicht durch (mehr oder weniger) geschicktes Marketing zu Geld machen könnte. Begonnen bei der Verrechnung eines “heilenden Blickes” selbsternannter Gurus, über die Erstellung von Schutzringen um diverse Gebäude bis hin zu wöchentlich gebuchten Fernheilungs-Sessions über Skype. 

Zugegeben – unsere Kunden bedienen sich derzeit durchwegs noch traditionellerer Güter. Doch auch hier verlangt es mehr und mehr nach möglichst breitgefächerten Abrechnungsoptionen. Aus diesem Grund gibt es in der banibis’schen Projekt- und Vertragsverrechnung quasi nichts, dass es nicht gibt

Ein Beispiel aus der Praxis

Das folgende Beispiel erfolgt aus persönlicher Belustigung des Autors am Beispiel eines energetischen Schutzring -Vertriebes.

Annahme:

Das betreffende Beispiel – Unternehmen hat soeben erfolgreich ein Großprojekt abgeschlossen. Es folgt nun die Verrechnung beim Kunden. Dafür sollen unterschiedlichste Positionen mit unterschiedlichen Vertragseigenschaften am selben Beleg verrechnet werden.

1. Es war der Einsatz eines Vermessungstechnikers nötig. Dieser stellte bei seiner Vorort-Tätigkeit sicher, dass nicht aus Versehen auch das angrenzende Grundstück mitgeschützt werden würde. Dafür benötigte er inkl. Anfahrtszeit 3 Stunden. Diese, werden in der Abrechnung einmalig nach Aufwand verrechnet.

2. Der  genaue Aufwand eines so komplexen Prozesses wie der Herstellung eines Schutzringes hängt natürlich von vielen Begebenheiten ab (Außentemperatur, Sonnenstand, etc.). Aus diesem Grund wurde bereits im Vorhinein eine Pauschale vereinbart. Diese Pauschale wurde, unter Rücksichtsname aller eventuell erschwerender Umstände (bspw. Erdbeben, Meteoriteneinschlag etc.), vorkalkuliert und als  einmalige Pauschal-Position in die Verrechnung aufgenommen. 

3. Um den Schutz regelmäßig zu prüfen und die fortwährende Energie-Effizienz sicherzustellen, fällt außerdem eine laufende monatliche Wartungspauschale von 300€ an. Die Wartungspauschale beinhaltet beispielsweise die regelmäßige, energetische Fernkontrolle aus dem Homeoffice.

4. Da vorauszusehen ist, dass es vor allem bei extremen Wetterbedingungen zu Vorort-Einsätzen kommen wird (Schneeräumung, großflächiges Auftragen von Sonnenschutzmittel o.ä.), wurde vom Kunden außerdem ein Stundenpool  über 25 Stunden im Wert von 10.000€ eingekauft. Dieser wird monatlich laufend aliquot verrechnet und gilt von 01.03.2020 – 28.02.2021. Nicht in Anspruch genommene Stunden verfallen anschließend.

 

All diese verschiedenen Positionen können einfach und übersichtlich in der Projekt- und Vertragsverrechnung des banibis ERP angelegt und nach Bedarf sowohl laufend als auch einmalig verrechnet werden. Käme hier noch der Verkauf von „Hardware“ (bspw. Räucherstäbchen) hinzu, könnte auch dieser Artikel einfach zum Projekt hinzugefügt werden.

Projektvorlagen zur einfachen Verrechnung

Projektvorlagen für die laufende Verrechnung

  • Projekt nach Aufwand
  • Wartungsvertrag (Pauschale)
  • Wartungsvertrag Lizenzen + Support nach Aufwand und Wartungspauschale
  • Stundenpool-Verrechnung
  • Stundenkontingent nach Aufwand mit Deckelung

Projektvorlagen für die einmalige Verrechnung

  • Pauschale mit unterschiedlichen “nach Aufwand – Positionen”
  • Hardware + nach Aufwand Installation
  • Installation neue IT Infrastruktur mit Pauschale; nach Aufwand und Hardware

Auch eigene Vorlagen können einfach im System erstellt und für die zukünftige Verwendung abgespeichert werde

Konklusio

Wie man sieht, sind wir auf alle Eventualitäten vorbereitet um jedes Businessmodell – sei es noch so außergewöhnlich – zufriedenstellend abbilden zu können.

Haben Sie Fragen? Hinterlassen Sie uns einfach einen Kommentar oder kontaktieren Sie uns per Mail. Interessieren Sie sich auch für Sales-Management? Dann finden Sie in unserem Artikel Sales-Pipeline oder in diesem Video mehr zu dem Thema!

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Impressionen der banibis’schen Weihnachtsfeierlichkeiten

Impressionen der banibis’schen Weihnachtsfeierlichkeiten

Impressionen der banibis’schen Weihnachtsfeierlichkeiten

Oh du köstliche Weihnachtszeit!

Auch heuer haben wir uns wieder für das Göttlesbrunner Ausnahme-Wirtshaus  DER jung WIRT entschieden und uns, im wahrsten Sinne des Wortes, quer durch die Karte gefressen.

Wie wir es bei 6 Leuten schafften, 8 Vorspeisen, 9 Hauptgänge und 6 Desserts zu essen (Gedeck und Gruß aus der Küche nicht einberechnet) bleibt uns (und vermutlich auch dem Koch) bis heute ein Rätsel. Doch alleine der ungläubige Blick des Kellners war die kulinarische Fiesta wert. Und schließlich hat man ja auch länger was davon wie zum Beispiel das Plus auf der Waage, welches uns mindestens noch bis Ostern begleiten wird.

Immer noch satt und zufrieden, startet es sich auch gleich viel entspannter in die Weihnachts-Feiertage und auch der Magen ist nun bestens vorbereitet auf die Schlemmereien die da noch kommen.  

Wir wünschen allen besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

PS: Unsere Empfehlung zum Neujahrsvorsatz: Ein Besuch beim jung WIRT!

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Wir suchen Java Entwickler/innen!

Wir suchen Java Entwickler/innen!

Wir suchen Java Entwickler/innen!

banibis wächst wieder!

Ein erfolgreiches Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu und es wird Zeit Vorkehrungen für ein mindestens genau so produktives  Jahr 2020 zu treffen. Aus diesem Grund suchen wir mehrere Java Entwickler/innen um unseren wachsenden Kundenstock, gewohnt effizient betreuen zu können.

Wer ist banibis ?

banibis ist ein junges und dennoch überaus erfahrenes Software-Unternehmen mit Sitz im 20. Wiener Gemeinde Bezirk.

3 Jahre nach der Firmengründung (im Jahr 2006), erfolgte die Spezialisierung auf eine vollintegrierte, cloudbasierte ERP-Software, welche seither fortlaufend weiterentwickelt und optimiert wird.

Mit der absoluten Gleichstellung von Handels- und Dienstleistungsprozessen und der intelligenten Prozess-Fusion beider Sparten, schuf banibis ein erfolgreiches Nischen ERP-System.

Die Menschen hinter banibis

Berny und Michi..

Berny und Michi..

Chiefs of Everything

..lernten sich bereits in der HTL kennen und schmiedeten bald darauf Pläne wie sie mit möglichst wenig Aufwand die Weltherrschaft an sich reissen konnten. Das ist nun über 15 Jahre her.. Bis ihnen eine Lösung einfällt sind sie bei banibis die Chiefs of Everything. 

Als Gründer, Entwickler und somit quasi “Softwarepapas” von banibis, leiten die beiden das Unternehmen seit Beginn gemeinsam. Doch wie jedes “Baby” wird auch das banibis ERP größer bzw. umfangreicher und so musste das Betreuungsteam erweitert werden!

Cyrus

Cyrus

Head of Operations

Cyrus fungiert quasi als umfassendes “The Brain” für – sagen wir einfach mal alles. Als Head of Operations sorgt er dafür, dass Projekte ordentlich geplant und die definierten Ziele erreicht werden. Er fungiert als Schnittstelle zwischen Kunde und Entwickler und kümmert sich darum, dass jeder weiß, was wann zu tun ist.

Neben all dem, schreibt er außerdem gerade an seiner Masterarbeit um sein Wirtschaftsingenieurswesen und Maschinenbau Studium als Diplom Ingenieur abschließen zu können.

Verena

Verena

Creative Mind

Wie der Name schon sagt ist Verena für die kreativen Bereiche bei banibis zuständig. Unter anderem diesen Blog-Beitrag hier.

Hallöchen übrigens :)).

Neben dem Texten von Blog-Posts, Werbeartikel und Social Media-Postings, bin ich für sämtliche Layouts zuständig. Ich  betreue außerdem das WordPress vom banibis-Blog und der Produktseite und arbeite mich, ganz im Sinne der Content-Erstellung, am Liebsten quer durch alle Bereiche der Adobe Suite. 

Thomas

Thomas

Code Master

Auch Thomas studiert derzeit an der TU-Wien Software Engineering und unterstützt uns in seiner Funktion als Code Master wo es nur geht. 

Er ist einer dieser wirklich seltenen Entwickler, die sämtlichen Betriebssystemen vorurteilslos gegenüberstehen (Jap, die gibt es..) Windows, Linux, Mac OS X? Alles kein Problem für ihn!

Thomas ist zudem einer dieser Kollegen/Angestellten die man gerne mehrfach klonen würde. Habens probiert – klappt nicht ;(

Julia

Julia

Finance Officer

Kein Chaos der Welt kann Juli aus der Ruhe bringen. Sie hat die Gabe auch beim 10ten mal nachurgieren noch freundlich zu bleiben und stets den Überblick zu behalten.

Sie absolviert derzeit ihr Bachelorstudium für Wirtschaftswissenschaften und hat auch bereits den Master in Japanologie in der Tasche.

Außerdem ist sie leider ein wenig fotoscheu, weshalb ich ihr Bild leider nachreichen muss. Stellt euch einfach vor sie stünde auf dem Berg. 😉

Du

Du

Captain Java

Du kennst dich aus mit Java hast ausreichend Zeit Ressourcen und findest uns ganz nett? Bingo!

Wir würden dich ebenfalls gerne kennenlernen!

Schreib uns am besten eine kurze Mail an ve@banibis.at und erzähl ein bisschen von dir. Anschließend würden wir uns über ein gemütliches  Gespräch, mit einem guten Kaffeetscherl, bei uns im Büro freuen! 

Wir freuen uns schon auf dich 🙂

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banibis Sales-Pipeline

banibis Sales-Pipeline

banibis Sales-Pipeline

“Die banibis Sales-Pipeline

Die banibis Sales-Pipeline ist das perfekte Werkzeug um alle Sales-Tickets jederzeit im Blick zu haben. Durch die praktische Kanban Ansicht sind sämtliche Informationen aller bestehender Ticktes über Bearbeiter, Aufwand, Fortschritt, etc., sofort ersichtlich und nötige Handlungen können ohne viel Aufwand gesetzt werden. Die Spalte “Zusammenfassung” bietet einen schnellen Überblick alle offenen Salestickets, die benötigten Ressourcen, sowie die zu erwartenden Umsätze.

Das folgende Video vermittelt einen guten Eindruck des gesamten Sales-Ablaufes anhand eines Fallbeispiels:

Lead

Trifft ein Sales-Ticket ein, wird dieses automatisch in der Spalte “Lead” angelegt. Mit einem Doppelklick auf das jeweilige Ticket, gelangt man direkt in die bisher erfolgte Konversation und kann auf Basis der jeweilige Information die nötigen Schritte in Form eines “ToDos” festhalten.

Auftragsabklärung

Wurde das eingegangene Ticket vervollständigt, wird es per einfachem Drag and Drop in die Spalte “Auftragserklärung” gezogen. Hier erfolgt die weitere Erfassung. Die Daten des Anfragestellers werden eingetragen und der Bearbeiter wird hinterlegt. Sind alle nötigen Informationen vorhanden, wird das Ticket in den Reiter “Angebot” geschoben.

 Angebot

In der Angebotsphase wird zuerst ein Projekt erstellt und anschließend das passende Angebot angelegt. Nach Fertigstellung wird dieses direkt aus dem System an den Kunden verschickt. Nimmt der Kunde das Angebot direkt an, kann das Ticket direkt in die Spalte “Gewonnen” verschoben werden. Möchte der Kunde noch Änderungen landet das Ticket in der Spalte “Nachverhandlung“. 

Nachverhandlung

Alle Informationen über die gewünschten Anpassungen entnimmt man wieder der integrierten Kommunikation. Anschließend wird das Angebot entsprechend abgeändert und ausgesandt.

 Gewonnen

Nachdem der Kunde das Angebot bestätigt hat gelangt das Ticket in die Spalte “Gewonnen“. Sobald mit der Umsetzung begonnen wird holt sich der jeweilige Bearbeiter das Ticket und schiebt es in die Spalte “Umsetzung“. 

Umsetzung

Wurde das Ticket erfolgreich umgesetzt wird es abgeschlossen und verschwindet somit aus der Pipeline.

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Das neue banibis Blog Design

Das neue banibis Blog Design

Das neue banibis Blog Design

Die neue banibis Blog Page ist nur der erste kleine Baustein einer brandneuen und umfassenden Webpräsenz rund um das Thema banibis ERP.

Hier präsentieren wir regelmäßig Infos, Neuigkeiten und andere relevante Beiträge, die uns in der ein oder anderen Form betreffen.

Das Auge liest mit

Für höchstmöglichen Lesegenuss, streben wir, neben hochwertiger, informativer und gerne auch etwas humoristischer Textvielfalt, auch nach hübschen Designelementen. Aus diesem Grund wurde lange überlegt wie wir das zukünftige banibis Blog Design und die neue Webseite generell, am besten gestalten sollten.

Uns war klar, dass 0815 so ziemlich das Gegenteil unserer Unternehmensphilosophie ist, somit kam es nicht in Frage die Seiten mit Standard Business-Stock-Bildern zu füllen.

 

Lokal, vielfältig und bunt..

.. sind nur einige Eigenschaften die sowohl zur banibis Software als auch zu uns persönlich passen. Basierend auf dieser Feststellung, fanden wir schnell Inspiration in Form der Werke von Friedensreich Hundertwasser . (Und nein es hatte nichts damit zu tun, dass wir nach all dem Brainstorming einfach nur noch ein Wellness Wochenende in Bad Blumau brauchten ;))

Lokal  – Mei Wien is ned deppad

Als lokales österreichisches Unternehmen, mit Sitz in der Bundeshauptstadt Wien – teilen wir uns schonmal den Geburtsort mit Friedensreich Hundertwasser (geboren übrigens Friedrich Stowasser).

 

Vielfältig – “Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf” – Wikipedia 2019

Das banibis ERP ist zwar weder Gemälde noch ein Bauwerk. Aber dennoch irgendwie ein kleines architektonisches Meisterwerk – wie wir finden. Auch bei uns wird Individualität großgeschrieben und gerade Linien würden einem runden Prozess ja auch irgendwie entgegenwirken.. 

Bunt – Grau in grau ist nichts für uns

Egal ob im Büro, im Logo, auf unserer Facebook Seite, im Newsletter oder im System selbst – wir mögens einfach bunt. Dass Farbe wichtig ist, merkt man spätestens an einem nebligen, verregneten Montagmorgen. Die Art von Montag an dem die Umgebungs-Sättigung am Weg zur Arbeit ganz plötzlich bei -100 zu liegen scheint. Spätestens an so einem Tag, freut man sich wenn das Arbeitsumfeld nicht ähnlich entsättigt ist.

Diese Überlegungen führten schließlich dazu, dass unsere Marketingbeauftragte/Multimediadesignerin/Texterin – also mit einem Wort ich – eine Menge Versuche anstellte, das banibis Blog Design irgendwie an den unnachahmlichen Stil Hundertwassers anzulehnen.

Alles was dabei rauskam (und noch rauskommen wird) ist hier im Blog und bald auch auf dem Rest der neuen, bunten banibis Webpräsenz zu finden. 🙂

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Wieso banibis ERP? Klenner.at erzählt:

Wieso banibis ERP? Klenner.at erzählt:

Wieso banibis ERP? Klenner.at erzählt:

Lieber Willy, was ist eigentlich der Hauptgrund warum du dich schlussendlich für das banibis ERP entschieden hast? 

Nun, wir haben eine lange Historie an unterschiedlichen ERP Systemen die wir ausprobiert haben. Zuerst hatten wir eine Software die grundsätzlich gut war, wir konnten aber mit der Firma nicht so gut zusammenarbeiten. Dann haben wir eine Software genommen die sehr handelslastig war, Dienstleistungen und Tickets waren aber schlecht abzubilden.

Die dritte Firma die wir probiert haben, war perfekt beim Thema Ticket und Zeiterfassung, hatte aber leider einen grottig schlechten Handelspart.  Lösungsvorschlag besagter Firma war: ” Verzichtet doch einfach auf den Handel und beschränkt euch auf Dienstleistung..” Das war somit mittelfristig auch keine Lösung für uns.

Als Spezialist für Produktivitäts-Lösungen im Office-Bereich, bietet Klenner.at hochwertige IT-Infrastruktur-, Sicherheits- und Kommunikations- Lösungen für Startups, mittelständische und kleine Unternehmen.

Server, PC, Notebook oder Telefonanlagen – Klenner.at betreut und optimiert Ihre komplette IT-Landschaft!

Kurz bevor wir Nummer Drei eingeführt haben, traf ich Berny von banibis bei einem Treffen der IT-alliance. Während er mir vom banibis ERP erzählte, habe ich mir schon nach der ersten halben Stunde gedacht: Schade, dass wir es nicht in der engeren Auswahl hatten, das hätte echt eine Chance gehabt! Nachdem es mit dem vorletzten Produkt dann schließlich nix mehr war und wir uns zu einem Umstieg entschlossen haben, haben wir uns sofort für banibis entschieden.

Der Hauptgrund für diese Entscheidung war, dass wir einerseits gesehen haben, dass die Software beide Seiten – Dienstleistung wie Handel – gleich gut abbildet.  Sowohl die Zeiterfassung, Ticketverwaltung als auch der komplette Handelsteil aus der Historie mit DiTech, überzeugte uns, genau wie die persönliche Kritikfähigkeit und das Verbesserungspotenzial.

Ich habe stets das Gefühl, dass mir zugehört wird. Auch, dass man Features quasi bestellen kann – was bei den anderen Firmen auch nicht möglich war – selbst wenn ich dafür zahlen wollte – ist ein riesen Pluspunkt für uns. Und es kommen ja auch immer wieder von selbst Erweiterungen und Optimierungen ins System.   Deshalb – und obwohl wir das banibis ERP jetzt schon über 2 Jahre nutzen – haben wir nicht den Hauch eines Wechselgedankens.

Welche Module nutzt ihr am häufigsten?

Wir nutzen eigentlich die ganze Software sehr intensiv. Begonnen bei der Warenwirtschaft zur Abrechnung von einzelnen Artikeln, Stundenblöcken, Verträgen, wiederkehrende Rechnungen bis hin zu monatlichen Lizenzverträgen. Das alles wird bei uns über das banibis ERP verwaltet und abgerechnet.

Wir Techniker verwenden außerdem ständig das Ticketmodul und haben bereits die 10 000 Ticketgrenze geknackt. Auch die Todo-Verwaltung nutzen wir sehr stark.

Wo seht ihr den Vorteil zu Konkurrenzlösungen?

In erster Linie die Flexibilität von banibis und die Möglichkeit Module dazu zu bestellen, sowie die Erweiterungsmöglichkeiten. Auch die – aus unserer Sicht – einzigartige Integration einer guten Warenwirtschaft und eines guten Ticketsystems plus Vertragsabrechnung. Das kenne ich von sonst auch nirgendwo.

Welches Feature ist eurer Meinung nach unverzichtbar?

Alle eigentlich. Wir können nicht ohne Ticketsystem, wir können nicht ohne Warenwirtschaft. All diese Module und Features würden wir nie in mehrere Lösungen zerreissen – das muss aus einem Guss sein!

Wenn ich das jetzt alles aber auf ein einziges Feature hinunter breche, ist die Anbindung ans Outlook für mich ein besonderes Highlight. Die Möglichkeit alle Kontakte, Firmen, Ansprechpartner, Telefonnummern, Emailadressen im banibis System zu verwalten und dann ins Outlook eines jeden Mitarbeiters über Office 365 zu synchronisieren.  Das braucht man in Wirklichkeit und Microsoft Office sieht das standardmäßig leider nicht vor. Wir brauchten bis jetzt immer ein externes Programm, um all das vernünftig verwalten zu können und banibis löst mit diesem Feature wirklich viele Probleme.

Wie hat das banibis ERP eure Unternehmensabläufe beeinflusst?

Durchwegs positiv, wir haben nur wenige unserer Abläufe anpassen müssen. Das banibis ERP hat sicher eher an uns angepasst. Beeinflusst hat es vor allem auch, dass wir mit wesentlich weniger Aufwand, viel mehr Sachen abrechnen können. Auch die Denkweise “everything is a ticket” – man also wirklich alles als Ticket anlegt, was mehr als nur einen Schritt benötigt – ist eine positive Beeinflussung und hat die Anzahl der verrechenbaren Stunden angehoben. Denn wenn du alles als Ticket anlegst, ist es schwerer auf die Zeitbuchung zu vergessen. Tut man natürlich trotzdem manchmal, aber das ist eine andere Geschichte.

Dein finales Feedback zu banibis in nur einem Satz:

Banibis ist für uns MSP 4.0 (Managed Services Provider 4.0) – Ohne banibis wär es für uns ungleich schwerer unsere Arbeit zu erledigen, unsere Dinge zu verwalten und abzurechnen.

Wir bedanken uns hiermit herzlich bei Wilhelm Klenner für das Interview! ♥

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Phi Masterclass- banibis war dabei!

Phi Masterclass- banibis war dabei!

Phi Masterclass- banibis war dabei!

Vergangenes Wochenende wurde bei uns in der banibis-Chefetage nicht nur die Nacht zum Tag, sondern das Jahr 2019 auch zu den “Roaring Twenties!” 

Unser Kunde die “PhiAcademy” – Spezialist in Sachen Beauty, Style und offensichtlich auch Party – lud zu ihrem alljährigen unternehmenseigenen Großevent – der Phi Masterclass!

Von Freitagmorgen bis Sonntagabend ging es in der serbischen Hauptstadt Belgrad, um die kommenden Trends der Beautybranche, viel stilvolles Essen und das legendäre Partyfinale unter dem Mottoklassiker “The Great Gatsby”.

banibis on the Floor!

Bei dieser Aussicht ließen sich unsere beiden Geschäftsführer natürlich nicht zweimal bitten und schlüpften umgehend in ihre Alter Egos Bernardo Sanchez und Michael “Mikey” Mendoza.

Die PhiAcademy wurde 2014 gegründet und setzt seither ambitioniert ihren Anspruch um, die Beauty-Industrie auf ein neues Qualitätslevel zu bringen.  Seit Frühling 2019 dürfen wir die PhiAcademy mit zu unseren Kunden zählen.

Wir möchten uns hiermit herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Einladung zur Phi Masterclass 2019 bedanken!

Nachdem die Beiden laut Augenzeugenberichten (wobei sie sich gegenseitig als Zeugen benennen), während ihrer Anreise, um ein Haar von einem Propeller skalpiert wurden, gab es natürlich besonders viel Grund ausgelassen zu feiern. Aus diesem Grund griff diesmal auch unser Vollblut Antialkoholiker Bernardo zu dem ein oder anderen Glas Gin Tonic.

Doch frei nach dem Motto:” Zuerst der Spaß, dann das Vergnügen”, wurde zunächst einmal standgemäß der Mercedes vorgefahren und in der Wochenend-Residenz eingecheckt.

Weil Sie dem unausweichlichen Tode gerade so entronnen waren, schmeckte der anschließende Lunch im À-la-carte-Restaurant besonders delikat. Und auch der Schreck, der ihnen nach wie vor in den Gliedern steckte, wurde bei einer Tiefenmassage im hoteleigenen Spabereich, vollständig beseitigt.

Irgendwann zwischen Essen, Entspannen und Entdecken taten die beiden aber auch mal das was sie am Besten können. Nämlich reden. Hier offenbarte sich nun auch endlich der tiefere Nutzen, von Bernandos langjähriger Vorliebe für englischsprachigen Hörfunk (auch unter dem Namen Podcasts bekannt). In einwandfreiem Schulenglisch, stellten die beiden ihre futuristische ERP-Software vor, welche in einigen Jahrzehnten auf einem sogenannten “Computer” die gesamten Unternehmensabläufe revolutionieren sollte. Natürlich verstanden alle nur Bahnhof – es war ja erst 1922.

A little Party never killed Nobody

Aber zurück zum EiGINtlichen (Prost). Der große Gatsby selbst, hätte wohl keine großartigere Party schmeißen können. Zu den elektrisierenden Klängen – von Star-DJ Bob Sinclar höchstpersönlich und einer Lichtshow die auch den eingerostetsten Partygast zum swingen brachte, wurde auf der Phi Masterclass, bis in die Morgenstunden getanzt und getrunken – so ausgelassen, dass zeitweilig selbst unser dynamisches Duo den Unterschied zwischen Java und Javascript nicht mehr so recht wussten.

,,Um den vollständigen Handlungsverlauf dieser Nacht  zu rekonstruieren, bleiben letztlich nur zahlreiche Schnappschüsse. Die Erinnerungen aller Beteiligten sind nämlich ähnlich verschwommen wie ihre Fotos. Nun gut, die Party ist ja quasi auch 100 Jahre her.

Alleine der Klang unkontrollierten Wippens, der gelegentlich immer noch tanzenden Beine, dringt manchmal aus dem Chefbüro und erinnert an die aufregenden Zeiten des Bernardo Sanchez und Michael “Mikey” Mendoza.

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ERP – Einführung leicht gemacht!

ERP – Einführung leicht gemacht!

ERP – Einführung leicht gemacht!

„Prüfe wer sich ewig bindet“ und ja auch ein ERP ist eine langfristige unternehmenskritische Entscheidung und sollte wohl überlegt sein. Voreilige oder schlecht geplante Entscheidungen führen zu Unzufriedenheit und enden oft in einem unübersichtlichen Software-Wirrwarr in dem man sich, vor lauter Schnittstellen, schnell im eigenen Netz verheddert.

Aber nichts ist schlimmer als gar keine Entscheidung zu treffen und mit einer schlechten ERP Lösung peu á peu den Anschluss zu verlieren. Eine kluge ERP Wahl kann helfen notwendige Prozesse zu formalisieren, ohne das Unternehmen damit zu lähmen. Das spart Zeit und Geld und fördert somit die Zufriedenheit ihrer Kunden. Aber was muss ich bei der Entscheidung nun alles beachten?

On-Premises oder Cloud?

Zu allererst sollte man sich gut überlegen wie man das zukünftige ERP-System betreiben möchte. Soll das System lokal auf der eigenen Hardware, oder als Service bereitgestellt werden?

Bei der On Premises Variante wird die Software auf den unternehmenseigenen (oder extra dafür angemieteten) Servern aufgesetzt. Die Verfügbarkeit der Software liegt somit allein in den Händen des Unternehmens, was dementsprechend Verantwortung nach sich zieht und ausreichend internes Know-How erfordert.

Die Cloud Lösung bzw. SaaS (Software as a Service) steht unmittelbar zu Verfügung. Die gesamte Infrastruktur wird vom Anbieter bereitgestellt, dieser übernimmt auch sämtliche Wartungs- und Betriebsverantwortung.

Selten aber doch werden Hybridlösungen angeboten, so dass man zwar eigene Hardware und ein eigenes Netz zur Verfügung stellt – Die Wartung, Sicherheits-Patches und Backups aber via Fernwartung vom Betreiber übernommen wird. So ist es möglich die Software bei vergleichsweise wenig Wartungsaufwand in House zu betreiben.

Welche Prozesse möchte ich im ERP eigentlich abbilden?

Nach der prinzipiellen Frage wie das künftige ERP-System bereitgestellt werden soll, ist natürlich auch das Angebotsspektrum ein essentielles Kriterium. Um herauszufinden welcher ERP-Anbieter eine gute Wahl ist muss zuerst einmal definieret werden, was ich aktuell alles brauche, und viel schwieriger, was ich alles in Zukunft vielleicht noch brauchen werde. Dafür ist es vor allem wichtig, auch die unterschiedlichen Abteilungen und Mitarbeiter zu befragen. Was wird benötigt? Wovon wird geträumt? Wie könnte ich das ERP einsetzen um den Service gegenüber den eigenen Kunden zu optimieren? Ein konkreter Business Plan kann hier helfen auch das langfristige Wachstum mit einzubeziehen und die Liste der potenziellen ERP-Anbieter auf Basis ihres Angebots noch besser eingrenzen zu können.

Spezial-Lösung oder All-in-One-Lösung

Viele kleine Experten-Lösungen versprechen die optimalste Software für ein einzelnes Problem zu haben und oft ist es auch verführerisch sich nur über einen Teilaspekt eines Problems Gedanken machen zu müssen. Doch mit immer mehr unterschiedlicher Software kommt es früher oder später unweigerlich zu einem Schnittstellenchaos. Dokumentation wird erschwert und nicht selten hat man ein Kartenhaus gebaut, das bei dem Versagen von nur einer Software, zusammen zu fallen droht. 

Dagegen versprechen All-In-One Lösungen ein nahtloses Zusammenarbeiten aller relevanter Komponenten und einen durchgängigen Prozess aus einer Hand mit einem einzigen Ansprechpartner in Problemfragen. Doch oft heißt es auch hier Kompromisse im Detail einzugehen – denn keine Software der Welt kann alles perfekt. Außerdem kommt man mit speziellen Anforderungen oft schnell an die Grenzen des Machbaren. Ein möglicher Weg ist hier eine All-In-One Lösung zu nutzen, die sich stark konfigurieren lässt und in komplexen Fällen womöglich sogar Individualentwicklung anbietet.

Wo beginne ich zu suchen?

Natürlich ist es naheliegend gerade zu Beginn Google zu bemühen, aber auch Fachzeitschriften enthalten oft interessante Hinweise zu möglichen ERP-Anbietern. Ein Messe-Besuch bietet die Möglichkeit aufkommende Fragen direkt mit den Anbietern zu klären. Doch unser Geheimtipp ist die persönliche Empfehlung. Unternehmen, die bereits mit einem oder vielleicht sogar mit mehreren ERP-Systemen gearbeitet haben, können am besten darüber berichten womit sie besonders zufrieden sind und wo Mängel herrschen.

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.

Hat man sich schließlich erstmals eine Übersicht der vorhandenen ERP-Anbieter erarbeitet, sollte man sich folgende Fragen stellen:

  • Spricht mich das ERP im Gesamten an?
  • Ist es am neuesten technischen Stand?
  • Ist es erweiterbar? (Stichwort Module)
  • Ist eine vollständige Übernahme meiner alten Daten möglich?
  • Gibt es eventuell eine optionale Individualentwicklung?

Je nachdem wie wichtig einem diese Kriterien sind, stellen Sie ein gutes Mittel dar um eine erste grobe Auswahl zu treffen.

Suchen Sie das persönliche Gespräch

Einer der wichtigsten Maßnahmen für langfristige Zufriedenheit, ist ganz bestimmt die persönliche Beratung. Das ERP stellt, wenn man so will, das Herz eines Unternehmens dar. Es bildet sämtliche überlebenswichtigen Kernprozesse digital ab und wie auch beim eigenen Herz, sollten für Eingriffe ausschließlich Fachmänner zu Rate gezogen werden, denen man auch vertraut.

Im Klartext heißt das: Nicht nur die Software selbst, sondern auch die Personen dahinter sollten einer eingehenden Prüfung unterzogen werden. Wer ist für mich zuständig? Wer leistet im Bedarfsfall Support? Wie lange bin ich gebunden? Herrscht eine grundlegende Sympathie und fühle ich mich fachlich gut aufgehoben. Auch sollte man bei den benötigten Abbildungsprozessen möglichst ins Detail gehen, die gewünschten Workflows genau beschreiben und herausfinden wie gut sich Vorstellung und Realität decken und ob es nicht vielleicht sogar Wege gibt an die man noch gar nicht gedacht hat.

Lernen Sie das System kennen

Jede Umstellung ist erstmals mühsam doch durch ein paar hilfreiche Tricks, hält sich der Aufwand in Grenzen. Die Verwendung von Echtdaten, auch während der Einschulung, hebt die Akzeptanz der Belegschaft enorm. Jemand der täglich mit dem Verkauf von Hardware-Komponenten zu tun hat, wird sich in einer Demo die Strickware vertreibt kaum zu recht finden.Ein heißer Tipp ist die Datenübernahme gleich zum Ausmisten zu nutzen. Es hat sich beispielsweise bewehrt, Personendaten „on demand“ anzulegen, also erst dann einzeln zu hinterlegen, wenn sie tatsächlich benötigt werden.

Um das Vertrauen in das System zu steigern empfiehlt es sich einen sogenannten „Key-User“ im eigenen Unternehmen bereitzustellen. Dieser wird besonders gut geschult und kann bei fragen kurz und unkompliziert den eigenen Mitarbeitern weiterhelfen. Er dient auch oft als Kontaktstelle zum Betreiber, da ein gemeinsames Grundverständnis dazu beitragen kann Probleme schneller und effizienter zu lösen. Ein weiterer sehr wichtiger Tipp ist die genaue Dokumentation der Schulung. Diese dient später als schnelles Nachschlagewerk, falls ein Work-Flow doch nicht so ganz genau in Erinnerung geblieben ist.

Bei weiteren Fragen stehen wir gerne beratend zur Seite.

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Der banibis Blog ist da!

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Unser Blog 

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Es ist endlich soweit! Die erste Seite der neuen banibis Website ist online und versorgt unsere, Kunden, Fans und Follower zukünftig mit sowohl interessanten als auch amüsanten Blog Beiträgen.

Trocken ist bei uns nur das Olivenbrot in der Büroküche*.

*Und das auch nur, weil keiner mehr so recht weiß, wem es eigentlich gehört. 😉

Wir geben es nur ungern zu, aber das Thema ERP-Systeme gilt im Allgemeinen nicht gerade als das Packendste. Um einen Angestellten bei der Innovation-Förderberatung zu zitieren, ist es sogar: “Das älteste Stück Software, dass es gibt!”. Doch um es hiermit 99% der Unternehmen weltweit gleich zu tun: Wir sind anders!

But it’s true..

Unsere Vision: ist Bier! Vor bereits 6000 Jahren ließen die alten Ägypter bereits Brot in Wasser vergären und stellten so eine Art Urform des Bieres her. Alt ist hier also dezent untertrieben und trotzdem boomt das Hopfengetränk wie sonst nur Club Mate.

Und das liebe Leser und Leserinnen wollen wir auch! Frei nach dem Motto: Make ERP Great again, wollen wir weg vom verstaubten Image der schalen Warenwirtschaftssoftware und hin zu mehr Innovation! Sowohl im System selbst, als auch in der Kommunikation nach außen.

Das bedeutet:

Auch wenn das Thema Digitalisierung sämtlicher Unternehmensabläufe heutzutage ein an Bedeutung kaum zu übertreffendes ist, darf – bei aller Seriosität – das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommen. Und das ist für uns vor Allem der Draht zum Kunden.

Im Zuge unseres Entstaubungsprozesses entstand dieser bunte Blog. Quasi als Vorhut für die restlichen Seiten unserer neuen Webpräsenz. Er dient zukünftig als Sprachrohr für Fachthemen, Feature-Vorstellungen, interne Neuigkeiten und allem was uns sonst noch so einfällt.

Nur eines wird er ganz bestimmt nicht – nämlich fad!

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